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Aug 15, 2023

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Mit dem brandneuen Mazda CX-60 stellt das Unternehmen den ersten Plug-in-Vollhybrid vor

Mit dem brandneuen Mazda CX-60 bringt das Unternehmen die erste Plug-in-Vollhybridtechnologie auf den europäischen SUV-Markt. Der brandneue Mazda CX-60 erweitert das SUV-Angebot von Mazda und ist das erste von zwei neuen Modellen aus der Large Product-Gruppe des Unternehmens, die in den nächsten zwei Jahren in ganz Europa eingeführt werden.

Der Mazda CX-60 demonstriert Mazdas Engagement für einen Multilösungsansatz für nachhaltige Mobilität und das Prinzip der richtigen Lösung zur richtigen Zeit und erfüllt die wachsenden Anforderungen des Segments mit einer größeren Auswahl an SUVs, die modernste Umweltleistung mit Fahrkomfort kombinieren Freude, die jedem Mazda innewohnt.

Mazdas neues Flaggschiffmodell, der Mazda CX-60 PHEV, präsentiert den ersten Plug-in-Vollhybrid-Antriebsstrang des Unternehmens und repräsentiert alles, was Mazda in den letzten 100 Jahren in seine DNA eingebaut hat, von herausragendem Außen- und Innendesign bis hin zu feinster japanischer Handwerkskunst. die neuesten Innovationen bei Technologien, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, und weltweit führende Antriebsstränge.

Die beeindruckende Stärke des schönen und dynamischen Designs des Mazda CX-60 vermittelt die Intelligenz und Eleganz der neuesten Entwicklungen im Kodo-Design, verwoben mit der Robustheit der markanten SUV-Architektur mit Frontmotor und Hinterradantrieb.

Das elegante, hochwertige Innendesign mischt verschiedene Materialien und Texturen wie Ahornholz, Nappaleder, einzigartig verarbeitete japanische Textilien, Chromdetails und eine besonders detaillierte Ziernaht auf der Instrumententafel.

Technologien, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, wurden neu überdacht und verfeinert, um das Jinba-Ittai-Fahrerlebnis zu perfektionieren und mehr denn je den individuellen Bedürfnissen des Fahrers gerecht zu werden. Das bahnbrechende Mazda-Fahrerpersonalisierungssystem erkennt den Insassen auf dem Fahrersitz und passt die Umgebung – Sitzposition, Lenkrad, Spiegel, HUD, sogar die Sound- und Klimaeinstellungen – automatisch an seinen Körperbau und seine persönlichen Vorlieben an .

Der Mazda CX-60 PHEV steht an der Spitze der europäischen Einführung von Plug-in-Hybridmodellen mit einem Antriebsstrang, der einen Skyactiv-G 2,5-Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer mit einem großen 100-kW-Elektromotor und einem 355-V-Hochleistungsmotor mit 17,8 kWh kombiniert Batterie. Diese Kombination aus Motor und Motor liefert eine Gesamtsystemleistung von 327 PS/241 kW und ein sattes Drehmoment von 500 Nm und ist damit das leistungsstärkste Straßenauto, das Mazda je gebaut hat. Der Mazda CX-60 PHEV bietet eine beeindruckende Leistung: Er beschleunigt von 0 auf 100 km/h in nur 5,8 Sekunden und erreicht eine begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Umgekehrt und vor allem im reinen Elektromotorbetrieb weist der neue Mazda PHEV hervorragende Umweltbilanzen auf. Der kombinierte WLTP-Kraftstoffverbrauch liegt bei nur 1,5 l/100 km, der kombinierte WLTP-CO2-Ausstoß bei nur 33 g/km.

Der Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV bietet 60 km motorbetriebenes Fahren bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h oder weniger. Die Positionierung der Hochvoltbatterie zwischen Vorder- und Hinterachse und möglichst tief in der Karosserie verleiht dem neuen Mazda CX-60 PHEV einen besonders niedrigen Schwerpunkt.

In Kombination mit einem permanenten Allradantrieb mit wellengetriebener Drehmomentübertragung zwischen den Achsen verleiht dies dem Fahrzeug überlegene Fahreigenschaften, die mit den besten im Premiumsegment vergleichbar sind.

Die neue Generation der Reihensechszylinder-Reihensechszylindermotoren mit 3,0-Liter-e-Skyactiv eingeführt. Ausgestattet mit M Hybrid Boost – dem 48-V-Mild-Hybrid-System von Mazda – kombinieren sie hohe Leistung mit hervorragender Kraftstoffeffizienz und Emissionsleistung.

Alle drei Triebwerke sind mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe und dem i-Activ-Allradantriebssystem von Mazda gekoppelt. Das Dieselaggregat e-Skyactiv D und der Benzinmotor e-Skyactiv X können auch nur mit Hinterradantrieb ausgestattet sein.

Mazda Intelligent Drive Select (Mi-Drive) bietet eine Auswahl von vier Fahrmodi (plus EV-Modus für das PHEV), um in jedem Fahrszenario optimale Kontrolle und Fahrspaß zu bieten.

Der brandneue Mazda CX-60 basiert auf der Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture von Mazda, die zahlreiche Verbesserungen bietet, die eine hervorragende Fahrdynamik bieten. Im Einklang mit Mazdas Ansatz, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht, gehören dazu eine Karosseriesteifigkeit, die sicherstellt, dass der Fahrer die Reaktion des Fahrzeugs ohne Verzögerung spürt, Sitze, die es jedem Insassen noch einfacher machen, während der Fahrt das Gleichgewicht zu halten, eine Federung, die die Fahrzeughaltung während der Fahrt stabilisiert, und ein Mazda -einzigartiges Fahrzeughaltungskontrollsystem – Kinematische Haltungskontrolle (KPC).

Ein umfassendes Angebot an fortschrittlichen i-Activsense-Fahrerassistenzsystemen sorgt für aktive Sicherheit auf höchstem Niveau und strebt eine Euro NCAP 5-Sterne-Sicherheitsbewertung an.

Im Mazda CX-60 debütieren mehrere neue Technologien: See-Through View – ein 360-Grad-Monitor der nächsten Generation mit erweitertem Sichtfeld bei niedrigen Geschwindigkeiten; Hill Descent Control (HDC), das beim sicheren Befahren steiler Hänge mit rutschiger oder unebener Fahrbahn hilft; Tempomat (i-ACC), der jetzt Geschwindigkeitsbegrenzungen von der Verkehrszeichenerkennung integrieren kann; und Vehicle Exit Warning (BSM) für rückwärtig entgegenkommende Verkehrsteilnehmer.

ENTWICKLUNG DES KODO-DESIGNS

Mazdas „Kodo-Soul of Motion“-Designphilosophie trat mit der Einführung des Mazda3 in die zweite Phase ein. Für den Mazda CX-60 stellte sich das Unternehmen der Herausforderung, ein Design zu entwickeln, das die Verbesserung und Weiterentwicklung des Kodo-Designs sofort widerspiegelt.

Konzipiert unter dem Designkonzept „Noble Toughness“, vermittelt die imposante Stärke des schönen und dynamischen Designs des Mazda CX-60 die Intelligenz und Eleganz der neuesten Entwicklungen im Kodo-Design – dem japanischen Konzept von Ma, das die ruhige und würdevolle Schönheit von darstellt leerer Raum – verwoben mit der Robustheit der markanten SUV-Architektur mit Frontmotor und Hinterradantrieb.

Das elegante, hochwertige Innendesign führt die Ideen von Kaichou weiter ein – ein Element der Harmonie, das verschiedene Materialien und Texturen wie Ahornholz, Nappaleder, einzigartig gearbeitete japanische Textilien und Chromdetails mischt, und Musubu – die Kunst des Bindens, die das war Inspiration für eine besonders detaillierte Naht der Instrumententafel.

Die tief geformte Frontpartie und die lange Nase/abgeschnittene Hecksilhouette schaffen einen kraftvollen und dynamischen Rahmen und eine imposante SUV-ähnliche Präsenz in einer Form von schlichter Schönheit und Eleganz sowie einen geräumigen und detailreichen Innenraum.

Die Modellklassen Takumi und Homura verleihen dem Mazda CX-60 ein robustes, aber dennoch würdevolles Äußeres und einen geräumigen und luxuriösen Innenraum.

AUSSENDESIGN

Die sorgfältige und sorgfältige Entwicklung der imposanten Frontpartie und der langen Nase/abgeschnittenen Hecksilhouette verleihen dem Mazda CX-60 seine kraftvolle und dynamische Form. Das Kodo-Designkonzept „einem Auto Leben einhauchen“ zielt darauf ab, eine Form zu schaffen, in der das Auto als bewegliches Objekt einem lebendigen Gebilde ähnelt, das mit voller Geschwindigkeit fährt.

Sein Gerüst drückt Stabilität aus, so wie ein lebender Organismus seine Skelettstruktur und Muskeln nutzt, um den Boden festzuhalten. Dies ist die Essenz des Kodo-Designs. Der Mazda CX-60 nutzt seinen starken Rahmen, um aus jedem Blickwinkel seine skelettartige Ausstrahlung zu vermitteln.

Der Frontgrill weist ein angepasstes Seitenverhältnis auf, das die Höhe des Kühlergrills besser zur Geltung bringt als bei anderen Mazdas. Der charakteristische Flügel verfügt jetzt über eine Beleuchtungsfunktion, um den kraftvollen Look des Kühlergrills noch weiter zu betonen.

Auch das Design der Frontleuchten ist für Mazda neu. Im Gegensatz zu früheren Modellen verfügt die Scheinwerferanordnung des Mazda CX-60 über vertikal angeordnete Lampen und eine L-förmige Lichtsignatur, um einen neuen Ausdruck zu schaffen, der die Stärke eines SUV vermittelt.

Im Profil verleiht die relativ nach hinten gerichtete Positionierung der Kabine an der Karosserie dem Fahrzeug ein dynamisches Bewegungsgefühl. Das Gefühl der souveränen Robustheit des SUV wird durch eine elegante Oberflächenbehandlung mit einem Lichtstreifen belebt, der von der Hinterkante des Innenraums nach unten strahlt und den hinteren Radkasten streift, bevor er den Boden erreicht. Diese einfache, aber kraftvolle Bewegung stellt eine Kühnheit dar, die in der japanischen Kalligraphie und modernen Kunst zu sehen ist und sich weigert, an den Rahmen der Leinwand gebunden zu sein.

Im Einklang mit der Praxis, bei Sportwagen ein Emblem auf dem Frontflügel anzubringen, verfügt der Mazda CX-60 über eine seitliche Signatur, die die hervorragende Fahrleistung widerspiegelt, die seine Architektur mit Frontmotor und Hinterradantrieb bietet.

Auch die hintere Beleuchtungssignatur weist ein L-förmiges Design auf, das dem der vorderen Leuchtengruppen entspricht. Die weit verbreitete, aufeinanderfolgende horizontale Gestaltung schafft eine Lichtsignatur, die einem Fahrzeug der Premiumklasse angemessen ist.

Entstanden durch eine Weiterentwicklung der Takuminuri-Lackierungstechnologie von Mazda, ergänzt ein neues Rhodium White-Finish das Soul Red Crystal und Machine Grey des Unternehmens als dritte charakteristische Karosseriefarbe.

Die Wahl von Weiß wurde von der japanischen ästhetischen Überzeugung, dass weniger mehr ist, und dem „Nichts“ des Zen-Buddhismus inspiriert und schuf das Bild einer Maschine, die sich auf die dichte Leuchtkraft von Metall konzentriert. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen weißen Perlmutt-Finish hat Rhodium White einen harten Glanz mit einer noch dichteren Partikelstruktur, die die kraftvolle, anmutige Form des Mazda CX-60 betont.

Insgesamt stehen acht Gehäusefarben zur Auswahl: Jet Black, Deep Crystal Blue, Sonic Silver, Platinum Quartz, Arctic White, Rhodium White, Machine Grey und Soul Red Crystal.

Der neue Mazda CX-60 kann wahlweise mit 18-Zoll- oder 20-Zoll-Leichtmetallrädern ausgestattet sein.

INNENAUSSTATTUNG

Das Innendesign folgt dem Exterieur und bringt die Stärke der SUV-Architektur des Mazda CX-60 mit Frontmotor und Hinterradantrieb zum Ausdruck. Die breite Instrumententafel zeichnet sich durch durchgehende Linien aus, die durch die seitlichen Lüftungsschlitze bis in die Türverkleidung verlaufen und so die Geräumigkeit des Innenraums verstärken.

Die starke Form der Mittelkonsole durchdringt den Innenraum von vorne bis hinten und drückt sowohl strukturelle Stärke als auch das Vorhandensein eines längs eingebauten Motors, eines neuen 8-Gang-Automatikgetriebes und eines Hinterradantriebs aus.

Der Innenraum ist einzigartig bei Mazda und tief im japanischen Erbe verwurzelt. Der Innenraum zelebriert die Wohnqualität natürlicher Holzmaserung und hochwertiger gewebter Textilien, wobei japanische Handwerkskunst bei beiden Materialien höchste Qualitätsniveaus erreicht. Texturen werden sowohl mit traditionellen Methoden als auch mit neuen Technologien erstellt.

Die Behandlung der Ahornholzverkleidung spiegelt die japanische Ästhetik von Hacho wider – asymmetrische Balance oder absichtliche Unebenheit. Die verschiedenen Muster und Garne der gewebten Stoffe reagieren empfindlich auf Lichtveränderungen, und eine japanische Nähtechnik namens Kakenui erzeugt „hängende Nähte“, wobei Zwischenräume zwischen den Besatzstoffen einen Blick auf das darunter liegende Material freigeben.

Die weiße Ambientebeleuchtung an den vorderen und hinteren Türverkleidungen bringt die Farbe und Struktur der Innenausstattung optimal zur Geltung.

Optionale Mittel- und Oberklasseversionen des Mazda CX-60 verfügen über ein großes Panoramadach von 1.060 mm x 995 mm, um den Sicht- und Lichtbereich für die Fondpassagiere zu erweitern. Die Dachlinie zwischen den B-Säulen wurde so gestaltet, dass sie Gewicht reduziert und die Sicherheit gegen Seitenaufprall erhöht.

FAHRPOSITION

Der Mazda CX-60 verfügt über das gleiche sorgfältig durchdachte Cockpit-Design aller Mazda-Fahrzeuge mit einer horizontal symmetrischen Anordnung, die auf den Fahrer ausgerichtet ist. Es bietet eine ergonomisch hervorragende Fahrposition, die sich natürlich und unterstützend anfühlt und es dem Fahrer ermöglicht, sich auf die Straße und den Verkehr vor ihm zu konzentrieren.

Durch die Entwicklung eines besonders schlanken Achtgang-Automatikgetriebes wurde die Vergrößerung des Getriebetunnels auf ein Minimum reduziert und ermöglicht so eine ideale Pedal- und Sitzplatzierung sowie Kniefreiheit neben der Mittelkonsole, selbst bei größeren Fahrzeugen.

Neben der Weiterentwicklung von Sitzen, die es den Insassen erleichtern, ihren natürlichen Gleichgewichtssinn aufrechtzuerhalten (siehe Fahrdynamik), wurde die Sitzhöhenverstellung so konzipiert, dass die Insassen ihre Sitzhöhe verändern können, ohne ihre Körperhaltung zu verändern oder zu verändern Stellen Sie den Schiebemechanismus nach der Verwendung des Lifters erneut ein. Das Lenkrad bietet einen Einstellbereich von 45 mm Neigung und 70 mm Reichweite.

Mehr Komfort und körperliche Unterstützung bietet eine Mittelarmlehne, die im Vergleich zum CX-5 um 230 mm länger und 37 mm breiter ist. Der Commander-Bedienknopf wurde um 132 mm nach vorne verschoben und um 82 mm angehoben, um eine Bedienung zu ermöglichen, während der Arm des Benutzers bequem auf der Mittelarmlehne ruht. Sowohl die Vordertürgriffe als auch die Armlehnen wurden so konzipiert, dass sie besseren Halt und Halt bieten. Für ergonomische Symmetrie und maximalen Insassenkomfort sind die Türarmlehnen jetzt auf die gleiche Höhe wie die Mittelarmlehne eingestellt.

FAHRERPERSONALISIERUNGSSYSTEM

Das neue Fahrerpersonalisierungssystem des Mazda CX-60 umfasst drei Funktionen; eine automatische Fahrpositionsführung; automatische Wiederherstellung der Einstellungen; und Ein-/Ausstiegshilfe.

Der automatische Fahrpositionsassistent erkennt mithilfe einer Kamera die Position der Augen des Fahrers und gibt Informationen zur Körpergröße des Fahrers ein, um seinen Körperbau einzuschätzen. Anschließend werden Sitz, Lenkrad, HUD und Außenspiegel automatisch an die Augenposition des Fahrers angepasst.

Die automatische Einstellungswiederherstellung nutzt Gesichtserkennung und Daten zu mehr als 250 im Fahrzeug gespeicherten Anpassungen und Einstellungen – einschließlich Fahrposition, Audio und Klimaanlage –, um die Einstellungen für jede einzelne Person schnell und automatisch wiederherzustellen, wenn der Fahrer wechselt. Das System kann Einstellungen für bis zu sechs Personen plus Gäste speichern.

Darüber hinaus erleichtert die Ein-/Ausstiegshilfe dem Fahrer das Ein- und Aussteigen, indem Lenkrad und Sitz weggeschoben werden.

SICHTWEITE

Die Sitze des Mazda CX-60 sind höher angeordnet, um eine klare und freie Sicht zu gewährleisten. Eine klare Sicht auf die Motorhaube vom Fahrersitz aus erleichtert es dem Fahrer, die Enden des Fahrzeugs genau zu erkennen und es genau auf der Straße zu positionieren. ein Vorteil beim Fahren auf engen Straßen oder auf Parkplätzen.

Die Form der Motorhaube des Mazda CX-60 wurde sorgfältig gestaltet, um es dem Fahrer zu erleichtern, die Vorderkante des Fahrzeugs zu erkennen. Die diagonale Sichtschwelle der Motorhaube nach vorne (die Menge an Straßenoberfläche, die von der dem Fahrer diagonal gegenüberliegenden Fahrzeugecke verdeckt wird) wurde im Vergleich zu der des CX-5 um 303 mm verkürzt, und ihre Sichtschwelle nach vorne (die Menge an Straßenoberfläche, die von … verdeckt wird). (Fahrzeug direkt vor dem Fahrer) wurde ebenfalls um 100 mm verkürzt.

Der CX-60 wurde außerdem so konzipiert, dass die visuelle Kontrolle schräg hinter dem Fahrzeug einfacher ist, sodass der Fahrer beruhigter die Spur wechseln kann. Darüber hinaus wurde der Fuß der A-Säule mit einer großen, geschwungenen Form versehen, um die Erkennung von Kindern an Kreuzungen zu erleichtern.

MENSCH-MASCHINE-SCHNITTSTELLE (HMI)

Der Bereich des Fahrercockpits verfügt über drei Hauptinstrumentendisplays: ein vollständiges TFT-LCD-Fahrerinstrumentendisplay, ein Head-up-Display (HUD) mit großem Fenster und ein 12,3-Zoll-Infotainment-Center-Display.

Der Bildschirm des Fahrerinstruments wurde auf eine volle 12,3-Zoll-Anzeige vergrößert. Neben Fahrassistenzmodi und Warnanzeigen unterstützt es auch das Fahrerpersonalisierungssystem (siehe unten), um die Sichtbarkeit des Fahrers zu optimieren. Darüber hinaus erhöhen die dynamischen Start- und Mi-Drive-Modus-Anzeigen die Sicherheit durch verbesserte Sichtbarkeit.

Die HUD-Bildschirmfläche ist dreimal größer als die des Mazda CX-30. Dadurch werden unnötige Augenbewegungen reduziert, dem Fahrer wichtige Informationen leicht verständlich vermittelt und das Sicherheitsgefühl beim Fahren erhöht.

Das Textdisplay wurde vergrößert und die Navigationsdaten erweitert, um dem Fahrer detailliertere Informationen über die vor ihm liegende Straße zu liefern. Darüber hinaus werden die Einstellungen und Betriebsstatusinformationen der Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) optimal angezeigt, um das Ablesen auf einen Blick zu ermöglichen.

VERPACKUNG

Der brandneue Mazda CX-60 ist 4.745 mm lang, 1.890 mm breit und 1.680 mm hoch und hat einen Wendekreis von 5,4 Metern. Sein Radstand von 2.870 mm bietet geräumigen Platz für alle Insassen sowie großzügigen Laderaum.

KABINE UND LADERAUM

Der Innenraum des Mazda CX-60 verfügt über eine großzügige Breite und bietet 1.504 mm Schulterfreiheit auf den Vordersitzen (44 mm mehr als beim CX-5) und 1.441 mm auf den Rücksitzen (50 mm mehr als beim CX-5). Die Rücksitze bieten genügend Beinfreiheit, so dass die Passagiere mit geraden Beinen sitzen können, ohne den Unterkörper verdrehen zu müssen – auch Personen mit einem kräftigen Körperbau können beim Sitzen eine bequeme und stabile Haltung einnehmen.

Inklusive Stauraum unter dem Boden verfügt der Mazda CX-60 über ein Laderaumvolumen von 570 Litern, das sich bei umgeklappten Rücksitzen auf 1.148 Liter und bei Beladung bis zur Decke auf 1.726 Liter erhöht. Die Nutzbarkeit des Laderaums wurde im Vergleich zum CX-5 erheblich verbessert. Die Breite der Heckklappenöffnung wurde auf 1.082 mm vergrößert (35 mm breiter als beim CX-5) und die Höhe der Öffnung beträgt 758 mm.

Der Höhenunterschied zwischen Laderaumboden und Heckklappenkante wurde ebenfalls minimiert, um das Beladen zu erleichtern. Außerdem wurden Unregelmäßigkeiten in den Wänden entfernt, um eine klarere Form des Laderaums zu erzielen. Der Laderaum ist mit einer 12-V-Gleichstromsteckdose ausgestattet (optional 1.500 W Wechselstrom für das e-Skyactiv PHEV-Modell mit Pannenreparaturset).

Der Mazda CX-60 kann optional auch mit einer freihändig betriebenen Heckklappe ausgestattet sein. Durch einen Sensor unter der hinteren Stoßstange aktiviert, kann die Heckklappe vom Benutzer sowohl geöffnet als auch geschlossen werden, selbst wenn beide Hände voll sind.

MAZDA CONNECT MIT APPLE CARPLAY UND ANDROID AUTO

Der Mazda CX-60 verfügt über die neueste Version von Mazda Connect, die Verbesserungen wie einen schnelleren Start, eine verbesserte Bild- und Tonqualität, einen integrierten 3D-Gyrosensor und eine kostenlose Wortsuchfunktion umfasst, mit der Benutzer nach Zielen suchen können Eingabe einer Kombination von Schlüsselwörtern.

Das System unterstützt serienmäßig kabelloses Apple CarPlay® und, erstmals in einem Mazda, kabelloses Android Auto™, um ein komfortables Benutzererlebnis mit Smartphone-Integration zu gewährleisten.

MYMAZDA-APP

Die neueste MyMazda-App ist kostenlos im Apple App Store und im Google Play Store erhältlich. Es führt in ganz Europa vernetzte Dienste mit erweiterten Funktionen ein, die alle Barrieren zwischen Auto und Fahrer beseitigen und ein nahtloses Besitzerlebnis schaffen.

Zu den zahlreichen Komfort- und Sorgenfreiheitsfunktionen gehören unter anderem: Der Vehicle Finder hilft dem Fahrer, das Auto zu finden, wenn es auf einem großen Parkplatz geparkt ist. Bei der Suche nach dem Fahrzeug an einem entfernten, nicht einsehbaren Ort kann dessen Position auf einem Kartenbildschirm ermittelt werden.

Mit der Türfernverriegelung kann der Fahrer, der vergisst, die Fahrzeugtüren zu verriegeln, dies über die MyMazda-App tun. Die App benachrichtigt den Fahrer auch mit einer Warnung (und einer Push-Benachrichtigung, falls aktiviert), wenn eine Fahrzeugtür nicht geschlossen ist.

Vor dem Einsteigen in das Fahrzeug lassen sich mit der MyMazda-App außerdem Ziele suchen, wenn eine Navigationsführung erforderlich ist, und die entsprechenden Informationen an das Auto senden. Es können mehrere Ziele und Orte entlang der Route gleichzeitig gesendet werden.

Mit der Funktion „Vehicle Health Report“ kann der Besitzer wartungsbezogene Informationen wie den Reifendruckstatus überprüfen. Und Besitzer können auch benachrichtigt werden, wenn eine geplante Wartung fällig ist.

Nutzer können nach dem nächstgelegenen Mazda-Händler suchen und diesen direkt per E-Mail oder Telefon kontaktieren. Die App zeigt außerdem die Wartungshistorie des Fahrzeugs an und zeigt an, wann der nächste Service fällig ist. Kunden können direkt den nächsten Servicetermin vereinbaren und eine Serviceanfrage an den ausgewählten Mazda-Händler senden.

Über eine Pannenhilfefunktion können Informationen zu einer Fahrzeugstörung über die MyMazda-App eingesehen und Kundensupport bereitgestellt werden. Wenn schließlich eine Tür aufgehebelt wird, wird die Diebstahlwarnfunktion aktiviert und ein Sicherheitsalarm benachrichtigt die MyMazda-App über die Ursache und die Aktivierung des Alarms.

Um die MyMazda-App nutzen zu können, müssen sich Kunden registrieren und können diese dann kostenlos herunterladen. Anschließend können sie ihr Auto zur App hinzufügen und sich bei Connected Services anmelden. Hauptfahrer des Fahrzeugs können auch Zweitfahrer ins Auto einladen, die dann ebenfalls Zugriff auf die Funktionen des vernetzten Fahrzeugs haben. Die dem zweiten Fahrer zur Verfügung stehenden Funktionen können vom Hauptfahrer ausgewählt werden.

AUDIOSYSTEME

Der Mazda CX-60 verfügt über eine verbesserte Version des Mazda Harmonic Acoustics-Systems, das ursprünglich für den Mazda3 entwickelt wurde.

Die Größe der Tieftöner an der Frontverkleidung wurde von 3 Liter auf 4,8 Liter vergrößert, indem ein Teil des Fahrzeugrahmens für ihre Unterbringung genutzt wurde.

Die seitlichen Tieftöner der vorderen Motorhaube befinden sich in einem Raum an den Seiten der vorderen Motorhaube, der dadurch entsteht, dass das vordere Reifengehäuse weiter nach vorne geschoben wird, um eine ideale Ergonomie der Fahrposition zu erreichen. Die Außenhülle der Tieftönerbox dient zur Verstärkung des Teils des Fahrzeugrahmens, an dem sie angeschweißt ist. Dadurch verfügt das Mazda CX-60-Audiosystem über einen größeren Bassdynamikbereich und eine hochwertigere Klangwiedergabe.

Der über einen Zeitraum von sechs Jahren entwickelte Systemverstärker befindet sich unter dem rechten Vordersitz des Mazda CX-60. Der hochwertige Verstärker ist das Ergebnis mehrerer High-End-Audiotechnologien, die zusammenarbeiten, um erstklassigen Klang zu erzeugen.

Dazu gehören eine stabile Stromversorgung, die Verwendung eines speziell für Mazda entwickelten Kondensators und eine Phonemabstimmung, die subtile und zarte Klänge reproduziert, um so viele Audioinformationen wie möglich wiederzugeben.

Die Audioqualität wird durch den Einsatz der MSR NR-Technologie (Master Sound Revive Noise Reduction) weiter verbessert, die in digitalen Audioquellen wie CDs enthaltene Schrotrauschen entfernt – eine Premiere überhaupt bei echtem Autoradio.

Zu den weiteren Verbesserungen gehört die Hinzufügung eines zweiten Konus zu den Lautsprechern unter der Mittelkappe. Dadurch wird der obere Mitteltonbereich erweitert und die Klangverbindung mit den Hochtönern, die die höheren Frequenzen wiedergeben, weiter verbessert.

BOSE PREMIUM SOUNDSYSTEM

Das Bose-Soundsystem mit 12 Lautsprechern des Mazda CX-60 ist sowohl in seinem Design als auch in seiner Leistung einzigartig. Es bringt den technischen Ansatz von Bose BassMatch auf die nächste Ebene und bietet allen Insassen ein kraftvolles Hörerlebnis mit tiefer, tieffrequenter Wirkung.

Das Herzstück des Systems befindet sich unter dem rechten Vordersitz und ist ein Bose-Digitalverstärker mit neun Kanälen für individuelle Entzerrung und digitale Signalverarbeitung, einschließlich Bose Centerpoint 2 Surround-Sound-Technologie, Bose SurroundStage-Verarbeitung und Bose AudioPilot 2-Geräuschkompensationstechnologie.

Die 12 Hochleistungslautsprecher umfassen: einen 80-mm-Twiddler in der Mitte der Instrumententafel; zwei 25-mm-Neodym-Hochtöner, einer in jedem Außenspiegel; zwei 115-mm-High-Excursion-Neodym-Tieftöner, jeweils in einem speziell angefertigten 4-Liter-Bassgehäuse an der Motorhaube, das den Gehäuserahmen nutzt; vier 80-mm-Neodym-Mittel-/Hochtöner – einer in jeder Tür; zwei hintere 65-mm-Surround-Lautsprecher – einer in jeder C-Säule montiert; und ein 130-mm-Neodym-Tieftöner in einem speziell angefertigten 10-Liter-Bassgehäuse im Reserveradgehäuse.

Die BassMatch-Gehäuse an der Motorhaube nutzen perfekte „Antriebspunkte“, um dichtere, kräftigere Bässe zu liefern und gleichzeitig das „Türgeräusch“ zu reduzieren. In Kombination mit dem hinteren Bassgehäuse und der Abstimmung werden der Gesamtdynamikbereich, die Klarheit und die Bildbreite des Soundsystems verbessert.

STUFESTRUKTUR

Der Mazda CX-60 ist in vier Modellklassen erhältlich: einer Prime-Line-Basisklasse, einer Exclusive-Line-Mittelklasse sowie den TAKUMI- und HOMURA-Hochleistungsklassen und -Qualitätsklassen.

Mittel- und Oberklassewagen können außerdem mit verschiedenen Optionspaketen ausgestattet werden: Fahrerassistenz, Komfort und Sound, Panorama-Schiebedach und Komfort.

Die Prime-Line-Klasse ist als die robusteste der Modellreihe konzipiert. Das Äußere verfügt über ein schwarzes Waben-Kühlergrilldesign, Voll-LED-Lampen, schwarze Einfassungen der verglasten Bereiche und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Graumetallic.

Der Innenraum besteht aus langlebigem Kunststoff mit Formen und Maserungen, die das robuste Image eines zuverlässigen und zuverlässigen SUV widerspiegeln. Die Stoff-Innenausstattung wird durch ein schwarzes Interieur mit Titan-Akzenten sowie ein mit Leder bezogenes Lenkrad und Schalthebel ergänzt.

Zur umfassenden Ausstattung gehören elektrische Fensterheber, 6-fach verstellbare Fahrer- und Beifahrersitze, Zweizonen-Klimaanlage, ein 12-Zoll-Farb-TFT-Zentral-Touchscreen und HMI Command-Controller, DAB-Radio mit 8 Lautsprechern, Bluetooth, Wireless Apple CarPlay und Android Auto, Satellitennavigation und automatischer Tempomat.

Die Exclusive-Linie verfügt zusätzlich über einen Kühlergrill in Piano-Schwarz, Glaseinfassungen in Piano-Schwarz, 20-Zoll-Leichtmetallfelgen in Silbermetallic, Signature-Beleuchtung vorne und hinten, intelligenten schlüssellosen Zugang und Scheibenwischer-Enteisung. Für RHD-Märkte sind auch 18-Zoll-Leichtmetallfelgen erhältlich.

An Bord gibt es eine schwarze Lederausstattung und ein Armaturenbrett aus schwarzem Kunstleder mit Titankedern. Dachsäulen und Dachhimmel sind in helleren Farben gehalten, um das Gesamtbild abzumildern.

Die verbesserte Ausstattung umfasst zusätzlich ein Head-Up-Display (HUD), Vordersitze mit 10-fach elektrischer Verstellung, Sitzheizung, Belüftung und automatischer Einstellungsumschaltung, ein beheiztes Lenkrad sowie eine Beleuchtung des Handschuhfachs und des vorderen Fußraums.

Takumi wurde für die städtische Umgebung geschaffen. Das Äußere zeichnet sich durch ein exklusives Frontstoßstangendesign, einen balkenförmigen Kühlergrill in Klavierlackschwarz, eine glänzende Metalloberfläche an den vorderen Kotflügeln, den seitlichen Signaturen und den Verglasungseinfassungen sowie 20-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarzmetallic mit Diamantschliff aus.

Der mit weißem Nappaleder gepolsterte Innenraum zelebriert die Wohnqualität natürlicher Holzmaserung und hochwertiger gewebter Textilien, wobei japanische Handwerkskunst bei beiden Materialien ein Höchstmaß an Qualität erreicht. Texturen werden sowohl mit traditionellen Methoden als auch mit neuen Technologien erstellt.

Die Behandlung der Ahornholzverkleidung spiegelt die japanische Ästhetik von Hacho wider – asymmetrische Balance oder absichtliche Unebenheit. Die verschiedenen Muster und Garne der gewebten Stoffe reagieren empfindlich auf Lichtveränderungen, und eine japanische Nähtechnik namens Kakenui erzeugt „hängende Nähte“, wobei Zwischenräume zwischen den Besatzstoffen einen Blick auf das darunter liegende Material freigeben. Die weiße Ambientebeleuchtung an den vorderen und hinteren Türverkleidungen bringt die Farbe und Struktur der Innenausstattung optimal zur Geltung.

Die Takumi-Ausstattung entspricht der der Exclusive-Linie mit Comfort-Ausstattung und verfügt zusätzlich über eine Fußraumbeleuchtung hinten und ein schwarzes Lederlenkrad mit weißen Nähten und elektrischer Verstellung. Der Mazda CX-60 ist mit dem neuen Fahrerpersonalisierungssystem ausgestattet, das mithilfe der Gesichtserkennung den Sitz, das HUD und die Außenspiegel an zuvor gespeicherte Positionen anpasst.

Homura zeichnet sich durch eine einheitliche Außenfarbe aus, die Eleganz und Stärke mit einem Sinn für Würde in Einklang bringt. Das exklusive Design des vorderen Stoßfängers betont den Einlass und schafft mehr Fläche für die Wagenfarbe unterhalb des Stoßfängers. Die Außenverkleidung kombiniert einen wabenförmigen Kühlergrill in Klavierlackschwarz mit einem tiefschwarzen charakteristischen Kotflügel und einer seitlichen charakteristischen Beschichtung sowie komplett schwarzen Außenspiegeln, Auspuffblenden und aerodynamischen 20-Zoll-Leichtmetallrädern in Schwarzmetallic.

Der schwarze Innenraum mit serienmäßiger Lederpolsterung schafft eine stärker auf das Fahren ausgerichtete Umgebung, und die weiße Ambientebeleuchtung an den vorderen und hinteren Türverkleidungen bringt das Beste aus der hochwertigen Innenausstattung hervor.

Die Homura-Ausstattung entspricht der der Exclusive-Line mit Comfort-Ausstattung, verfügt jedoch zusätzlich über eine Fußraumbeleuchtung hinten und eine elektrische Lenkradverstellung. Erneut ist das neue Fahrerpersonalisierungssystem von Mazda verbaut.

ANTRIEBE

Mazda geht einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner „Sustainable Zoom-Zoom 2030“-Erklärung und hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 alle produzierten Fahrzeuge zu elektrifizieren. Daher bringt der neue Mazda CX-60 nicht nur den ersten PHEV des Unternehmens auf den Markt, sondern verfügt auch über einen 48-V-Mazda M Hybrid Boost-Technologie im Programm.

Der brandneue Mazda CX-60 nutzt Mazdas Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture für seine Längsantriebseinheiten. Dies ermöglicht es, mit den neu entwickelten Reihensechszylinder-Benzin- und Dieselmotoren des Unternehmens sowie den Mazda M Hybrid Boost-Fahrzeugen und PHEVs weitere Schritte in der Elektrifizierung zu gehen und Umweltauflagen zu erfüllen.

Das Längsantriebsstrangformat des Mazda CX-60 bietet viele Vorteile. Dazu gehört die Möglichkeit, Motoren und Batterien unterschiedlicher Größe in derselben Anordnung sowohl für die Mazda M Hybrid Boost-Fahrzeuge als auch für die PHEV-Versionen zu montieren, sowie die Möglichkeit, den Motor auf derselben Achse wie Motor und Getriebe zu platzieren.

Die Antriebsstrangpalette des Mazda CX-60 umfasst drei neue Motoren: Mazdas erstes PHEV – ein 2,5-Liter-Vierzylinder-e-Skyactiv-G-Benziner mit Elektrifizierungstechnologie – und zwei Reihensechszylindermotoren: ein 3,3-Liter-e-Skyactiv-D-Diesel Einheit und einem 3,0-Liter-e-Skyactiv-X-Benzinmotor.

Alle drei Triebwerke sind mit einem neuen Achtgang-Automatikgetriebe und dem i-Activ-Allradantriebssystem von Mazda gekoppelt. Das Dieselaggregat e-Skyactiv D und der Benzinmotor e-Skyactiv X können auch nur mit Hinterradantrieb ausgestattet sein.

Mazda Intelligent Drive Select (Mi-Drive) bietet eine Auswahl von vier Fahrmodi (plus EV-Modus für das PHEV), um in jedem Fahrszenario optimale Kontrolle und Fahrspaß zu bieten.

Die Sechszylindermotoren wurden auf der Grundlage des „Right Sizing“-Konzepts entwickelt, das eine Optimierung des Hubraums zur Verbesserung der Kraftstoff- und Leistungseffizienz erfordert. Durch die Kombination eines Achtgang-Automatikgetriebes mit der Elektrifizierung des 48-V-Mildhybridsystems M Hybrid Boost von Mazda sind alle drei Einheiten darauf ausgelegt, die Leistungsentfaltung und den Fahrspaß deutlich zu verbessern und gleichzeitig die Umweltverträglichkeit zu verbessern.

2,5-Liter-E-SKYACTIV-PHEV

Mazdas erster PHEV-Antriebsstrang kombiniert eine modifizierte Version des Skyactiv-G 2.5-Vierzylinder-Benzinmotors mit Direkteinspritzung des CX-5 mit einem großen 100-kW-Elektromotor und einem 355-V-Lithium-Ionen-Motor mit 17,8 kWh und hoher Kapazität Batterie.

Der Benzinmotor entwickelt eine maximale Leistung von 141 kW bei 6.000 U/min und 261 Nm Drehmoment. Der Elektromotor liefert 100 kW Leistung und 250 Nm Drehmoment ab null U/min.

Mit einer Einlassabstimmung zur Verbesserung des Drehmoments in den am häufigsten verwendeten mittleren bis niedrigen Drehzahlbereichen (1.500 bis 3.000 U/min) liefert diese Kombination aus Motor und Motor eine Gesamtsystemleistung von 327 PS/241 kW und ein sattes Drehmoment von 500 Nm das stärkste Straßenauto, das Mazda je produziert hat.

Der Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV bietet eine beeindruckende Leistung: Er beschleunigt in nur 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Umgekehrt und vor allem im reinen Elektromotorbetrieb weist der neue Mazda PHEV hervorragende Umweltbilanzen auf. Der kombinierte WLTP-Kraftstoffverbrauch liegt bei nur 1,5 l/100 km, der kombinierte WLTP-CO2-Ausstoß bei lediglich 33 g/km.

Der Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV bietet 63 km motorbetriebenes Fahren bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h oder weniger.

3,0 LITER E-SKYACTIV X

Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder e-Skyactiv in einer anderen Einheit, die sich mit der Frage der richtigen Dimensionierung befasst.

Durch die größere Kapazität kann mehr Luft in den Motor gedrückt werden, sodass keine Turboaufladung erforderlich ist. Dadurch konnte Mazda eine Einheit mit einer einfachen Grundstruktur schaffen, zu der eine doppelte obenliegende Nockenwelle und eine variable Ventilsteuerung hinzugefügt wurden, die die Nockenwellenphase zuverlässig und sofort ändert. Dadurch erreicht die interne AGR-Steuerung eine Verbrennung mit einem niedrigen Kraftstoff-Luft-Verhältnis.

Der Motor liefert eine sanfte Beschleunigung und einen mitreißenden Sound. Darüber hinaus erreicht das Gerät aufgrund der verbesserten Magerverbrennungstechnologie den gleichen Kraftstoffverbrauch wie der Vierzylinder-e-Skyactiv-X-Motor.

3,3 LITER E-SKYACTIV D

Basierend auf einem Right-Sizing-Ansatz und der Berechnung der optimalen Emissionen des Mazda CX-60 auf der Grundlage seines Gewichts verfügt der Reihensechszylinder-Dieselmotor von Mazda über einen von 2,2 auf 3,3 Liter vergrößerten Hubraum sowie eine Vergrößerung des Geschwindigkeitsbereichs Magerverbrennung (hocheffiziente Verbrennung bei minimalem Kraftstoffverbrauch) ist möglich.

Neben der Steigerung der Ausgangsleistung durch einen größeren Hubraum hat Mazda das Gerät auch so konzipiert, dass überschüssige Luft zur Verbesserung der Verbrennung genutzt wird. Dies führt zu einem agileren Beschleunigungsverhalten, geringeren NOx-Emissionen bei hohen Drehzahlen und hoher Leistung sowie einem besseren thermischen Wirkungsgrad aufgrund eines größeren Drehzahlbereichs bei magerer Verbrennung.

Insbesondere zwei Technologien sorgen dafür, dass die gesamte überschüssige Luft bei der Verbrennung genutzt wird, unabhängig von der Motordrehzahl: die Verwendung eiförmiger Brennkammern, die das Luft-Kraftstoff-Gemisch innerhalb der Kolbenmulde in zwei Bereiche aufteilen, was zu einem größeren Magerverbrennungsbereich mit minimalem Verbrennungsdruck führt unverbrannter Rückstand; und Hochdruck-Kraftstoffversorgungstechnologie, die eine schnelle und präzise Einspritzung ermöglicht. Zusammen tragen diese beiden Technologien erheblich zur herausragenden Reichweite des Mazda CX-60 bei.

Darüber hinaus verfügt der Reihensechszylinder über eine einfache Struktur, was zu einem Motorgewicht führt, das dem eines herkömmlichen Vierzylinder-Diesels ähnelt, wodurch der Unterschied in der Fahrbalance trotz der höheren Motorleistung minimiert wird.

M HYBRID BOOST (48V MILD HYBRID SYSTEM)

Als Premiere für das Unternehmen sind beide Reihensechszylinder-Triebwerke des Mazda CX-60 mit der MHEV48-Hybridtechnologie von Mazda ausgestattet. In Kombination mit dem Dieselmotor bietet es nicht nur den Vorteil einer noch geringeren Kraftstoffeffizienz, sondern auch eine verbesserte Umweltverträglichkeit, da der Elektromotor den Motor im leichten Lastbereich (Leerlauf bis niedrige Drehzahl) unterstützt, wo dies bei Verbrennungsmotoren nicht der Fall ist sehr effizient.

Die Unterstützung, die der Motor beim Anfahren aus dem Stand leistet, ist in dem Moment spürbar, in dem der Fahrer Gas gibt, und trägt so zur Weiterentwicklung des Jinba-Ittai-Fahrerlebnisses bei.

REGENERATIVES BREMSEN

Die MHEV-Antriebsstränge des Mazda CX-60 verfügen über ein regeneratives Reibungsbremskoordinationssystem. Dadurch wird die Steuerung der Reibungsbremsen und des Energierückgewinnungssystems des Motors koordiniert, um die gewünschte Bremskraft zu erreichen und gleichzeitig Energie ohne Verschwendung zurückzugewinnen.

Mithilfe eines Brake-by-Wire-Systems erkennt es die erforderliche Bremskraft und erzeugt in diesem Bereich möglichst viel Energie. Dann gleicht es eventuelle Defizite durch die von den Reibungsbremsen erzeugte Bremskraft aus und sorgt so für ein natürliches Bremsgefühl und einen guten Kraftstoffverbrauch.

Die kompakte und innovative Brake-by-Wire-Systemeinheit integriert die Bedienung der Bremsen, des Bremskraftverstärkers und der Bremssteuerung. Da die Bremsen durch elektrische Signale gesteuert werden, ermöglicht dieser Aufbau im Vergleich zu früheren mechanischen Systemen eine komplexere Steuerung der Bremse.

Der Mazda CX-60 MHEV verfügt außerdem über eine kooperative Steuerung des Allradantriebs und der Motorregenerationssysteme. Dies funktioniert durch die Erhöhung des AWD-Befestigungsdrehmoments während der motorbetriebenen regenerativen Verzögerung, die Stabilisierung der Fahrzeughaltung beim Bremsen und die Rückgewinnung von mehr Energie.

ACHTGANG-AUTOMATIKGETRIEBE OHNE DREHMOMENTWANDLER

Das neue Achtgang-Automatikgetriebe von Mazda bietet dem Fahrer sanfte und reaktionsschnelle Gangwechsel mit klaren, sanften Gangabstufungen und einem großen Bereich und sorgt so für die richtige Balance zwischen Dynamik und Umweltfreundlichkeit.

Das neue Getriebe schaltet die Gänge wie ein Wandlergetriebe über Planetengetriebe und Lamellenkupplungen, verfügt jedoch nicht über einen hydraulischen Wandler als Eingangskupplung, sondern über eine Lamellenkupplung sowie eine integrierte Elektrik Motor/Generator.

Durch den Ersatz des Drehmomentwandlers durch eine Kupplung wird das Drehmoment von Motor und Motor direkt übertragen, mit schnellen und rhythmischen Schaltvorgängen, ähnlich wie bei einem Handschaltgetriebe.

Darüber hinaus wurden die Reibungsübertragungs- und Kühlfunktionen der Kupplung weiterentwickelt, um ein sanftes Anfahren und einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen.

Der Hybridantriebsstrang des Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV ermöglicht die unabhängige Leistungsmischung von Benzinmotor und Elektromotor, und das neue Getriebe trägt dazu bei, dies bei allen Geschwindigkeiten reibungslos umzusetzen.

Das kompakte Design des einzigartigen Achtganggetriebes von Mazda und die optimale Anordnung des gesamten Antriebsstrangs bewirken einen kleineren Platz im Getriebetunnel, minimieren die Auswirkungen auf den Platz im Pedalkasten und ermöglichen eine ideale Fahrposition.

I-ACTIV AWD

Mazdas erste modellübergreifende Längsanordnungsplattform verfügt über ein Allradantriebssystem mit elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung. Dieses neu entwickelte System erreicht eine hohe Traktionsleistung und ideale Fahreigenschaften und ist damit eines der leistungsstärksten AWD-Systeme in einem Serienfahrzeug.

Das AWD-Konzept für die neue Längsfahrzeugplattform des Mazda CX-60 umfasst ein permanentes Allradantriebssystem, das die neutralen Kurvenleistungseigenschaften eines Hinterradantriebssystems beibehält, diese jedoch mit der Stabilität des Allradantriebs in Einklang bringt.

Die größere Stabilität seiner kraftvollen Traktion auf Schnee oder anderen rutschigen Oberflächen, seine Geradeausstabilität auf Autobahnen und sein Fahrverhalten auf kurvenreichen Straßen übertreffen das bisherige i-Activ AWD-System, das auf Vorderradantrieb basiert, deutlich.

Beim Hybridsystem des PHEV arbeitet das AWD-System mit dem regenerativen koordinierten Bremsen zusammen, um die regenerative Verteilung der Vorder- und Hinterräder zu optimieren, sodass beim Abbremsen mehr Energie von allen vier Reifen zurückgewonnen werden kann.

In den Modi „Sport“, „Offroad“ und „Towing“ des Mi-Drive optimiert die integrierte Steuerung des AWD-Systems über den Antriebsstrang und die Bremssysteme die Verteilung der Antriebskraft auf alle vier Räder, um verschiedenen Fahrumgebungen gerecht zu werden.

MI-ANTRIEB

Das weiterentwickelte Mi-Drive Mazda Intelligent Drive Select-System des Mazda CX-60 bietet fünf umschaltbare Fahrmodi – Normal, Sport, Off-Road, Towing und EV (nur PHEV) – zur Optimierung von Grip, Traktion, Leistung, Handling und Sicherheit im Fahrzeug größtmögliche Auswahl an Fahrumgebungen.

Der Normalmodus strebt nach der besten Balance zwischen Kraftstoffeffizienz und Fahrleistung und bietet eine komfortable Fahrt in allen Aspekten des täglichen Lebens.

Der Sportmodus maximiert das Potenzial der dynamischen Leistung des Fahrzeugs und verbessert das Ansprechverhalten des Antriebsstrangs, um aggressiveres Fahren zu unterstützen. Das AWD-System erhöht seine Klemmkraft, um die Manövrierstabilität zu verbessern und dem Fahrer ein sorgenfreies, kraftvolles Fahren zu ermöglichen.

Der Off-Road-Modus optimiert das AWD-System, das Traktionskontrollsystem (TCS) und andere dynamische Systeme, um traktionsorientierte Eigenschaften für mehr Leistung auf unebenem Gelände zu liefern. Dieser Modus bietet außerdem eine „Offroad-Traktionsassistenz“, die dem Fahrer hilft, das Fahrzeug zu befreien, falls es einmal stecken bleibt.

Der Anhängermodus optimiert die Ausgangsleistung des AWD-Antriebsstrangs für das erhöhte Gewicht, wenn eine Anhängerkupplung zum Ziehen eines Anhängers oder ein Fahrradträger oder eine Dachbox montiert wird, und sorgt so für eine zufriedenstellende Fahrt. Darüber hinaus ist das AWD-System für den Anhängerbetrieb optimiert, um die Geradeausstabilität zu verbessern.

Der EV-Modus (nur PHEV) ermöglicht das Fahren ausschließlich mit Elektromotor. Zum Beispiel in Gebieten, in denen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verboten sind, oder beim Fahren in einer ruhigen Wohngegend.

FAHRDYNAMIK

Der neue Mazda CX-60 basiert auf der Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture von Mazda, die so konzipiert ist, dass sie mit der mechanischen Anordnung des SUV mit Längsfrontmotor und Hinterradantrieb kompatibel ist.

Neben der Zusammenarbeit mit den neuen Reihensechszylindermotoren des Unternehmens und der einfacheren Installation von Elektrifizierungstechnologien wie M Hybrid Boost und e-Skyactiv PHEV-Systemen bietet die Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture zahlreiche Verbesserungen, die das Jinba-Ittai-Fahren verbessern.

Basierend auf dem menschenzentrierten Ansatz von Mazda umfassen diese eine Karosseriesteifigkeit, die sicherstellt, dass der Fahrer die Fahrzeugreaktion ohne Verzögerung spürt, Sitze, die es jedem Insassen noch einfacher machen, während der Fahrt das Gleichgewicht zu halten, eine Federung, die die Fahrzeughaltung während der Fahrt stabilisiert, und a Mazda-einzigartiges Fahrzeughaltungskontrollsystem – Kinematic Posture Control (KPC).

KAROSSERIE

Das Ziel von Mazda beim Mazda CX-60 bestand darin, dem Fahrer ein sofortiges Spüren der Reaktion des Fahrzeugs auf jeden Bedienvorgang zu ermöglichen und so ein Auto zu schaffen, das dem Fahrer hinter dem Lenkrad ein echtes Gefühl der Einheit vermittelt.

Die Steifigkeit der Karosseriestruktur wurde durch die Nutzung der Längsanordnung des Antriebsstrangs erhöht, um den Querschnitt des Vorderrahmens zu vergrößern und zu verstärken. Die Erhöhung der Steifigkeit der Rahmenelementverbindungen trägt zu einer höheren Gesamtsteifigkeit der gesamten Mehrring-Karosseriestruktur bei.

Vom Lenkrad zu den Vorderreifen und von dort zur Vorderradaufhängung, zur Karosserie, zur Hinterradaufhängung, zu den Hinterreifen, zur Karosserie und dann zum Sitz wird die Kraft von den starren Elementen des menschlichen Körpers übertragen – Muskelkraft und Skelettstruktur - zu den mechanischen starren Elementen des Autos in Ordnung, und die Rückmeldung vom Auto wird ohne Verzögerung erfasst.

Dadurch vermittelt die strukturelle Getriebecharakteristik des Mazda CX-60 dem Fahrer das Gefühl, das Auto sei eine natürliche Erweiterung des menschlichen Körpers.

Die Positionierung der Hochvoltbatterie zwischen Vorder- und Hinterachse und möglichst tief in der Karosserie verleiht dem neuen Mazda CX-60 PHEV einen besonders niedrigen Schwerpunkt. In Kombination mit einem permanenten Allradantrieb mit wellengetriebener Drehmomentübertragung zwischen den Achsen verleiht dies dem Fahrzeug überlegene Fahreigenschaften, die mit den besten im Premiumsegment vergleichbar sind.

SITZE

Bei den aktuellen Small Architecture-Modellen von Mazda sind die Sitze bereits so konzipiert, dass sie das Becken richtig stützen, so dass die Beweglichkeit der Wirbelsäule gewährleistet ist. Dies erleichtert den Reflexen einer Person das Gleichgewicht gegen seitliche G-Kräfte in Kurven.

Die Sitze des neuen Mazda CX-60 unterstützen die Dreh- und Angelpunkte der Körperbewegungen beim Betätigen von Lenkrad, Gaspedal und Bremsen und schaffen so eine Struktur, die die unbewussten Versuche des Fahrers unterstützt, das Gleichgewicht als Reaktion auf G-Kräfte aus allen Richtungen zu halten.

Um dies zu erreichen, hat Mazda die Anzahl der Polsterfedern von drei auf vier erhöht, wodurch die Abstützung des Sitzes am Körper weiter verbessert und ein Zurückrollen des Beckens verhindert wird. Das Aufhängungsnetz der Rückenlehne wurde durch eine Platte ersetzt, wodurch die Gierrotation im Brustbereich reduziert wird. Und die Steifigkeit der Sitzhalterung wurde erhöht, um noch mehr Halt zu bieten.

Darüber hinaus wurde bei den Polyurethan-Elementen der Sitze die Elastizität des Harzrahmens beibehalten, die Harzbeschichtung der Kissenzellen wurde jedoch angepasst, um ein Gleichgewicht zwischen Dämpfung und Elastizität herzustellen. Dies verbessert nicht nur den Fahrkomfort, sondern trägt auch zu einer schnelleren Kraftübertragung über die Hinterreifen bei, wodurch sich der Fahrer besser mit dem Fahrzeug synchronisiert und ein rhythmischeres Fahrgefühl genießt.

Jeder Sitz ist nach dem gleichen Konzept wie der Fahrersitz gestaltet, sodass alle Passagiere im Innenraum die Fahrt genießen können, ohne von der Bewegung des Fahrzeugs beeinflusst zu werden.

SUSPENSION

Der neue Mazda CX-60 verfügt über eine Doppelquerlenker-Aufhängung vorne und eine Mehrlenker-Aufhängung hinten. Basierend auf der Jinba-Ittai-Philosophie von Mazda wurde die Federung so konzipiert, dass sie die gefederte Masse (Fahrzeugkarosserie) bei Kurvenfahrten sanft steuert und die Fahrzeughaltung in einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen stabilisiert.

Drei Maßnahmen sorgen dafür, dass die Federn und Dämpfer reibungslos funktionieren und sich nur gerade nach oben und unten bewegen, ohne dass sie als Reaktion auf die Eingabe der Reifen seitlich oder in Längsrichtung wackeln: die Einführung einer Aufhängungsgeometrie, die die vertikale Bewegung der Karosserie glättet; Nullversatz zwischen Reifeneingang und der Position der Dämpfungsstützelemente; und eine optimierte Anordnung der Hinterradaufhängung.

Darüber hinaus erhöht die Verwendung von Aluminiumdruckguss für die Oberseite der Aufhängung an allen vier Rädern die Steifigkeit. Dies hat zu einer effizienteren Kraftübertragung von der Aufhängung auf die Fahrzeugkarosserie und damit zu einer schnelleren Kraftübertragung von der Vorder- zur Hinterradaufhängung geführt.

Die vordere Doppelquerlenkeranordnung verfügt oben und unten über Querlenker. Um den zusätzlichen Platzbedarf des längs eingebauten Antriebsstrangs zu nutzen, wurden die Querlenker der Radaufhängung verlängert und die Längsspannweite gesichert.

Sogar die grundlegendsten Teile der Federung wurden sorgfältig entwickelt, um eine bessere Haftung der Reifen auf der Straßenoberfläche zu gewährleisten und die Fahrzeugbewegung selbst in Situationen wie Kurvenfahrten oder Fahren auf unebenem Untergrund zu stabilisieren. Die Verfeinerung der Federungseinstellungen hat zu einer einfachen, sanften Karosseriebewegung geführt, die eine enge Kommunikation zwischen Auto und Fahrer ermöglicht.

Die hintere Mehrlenkeraufhängung basiert auf dem Wissen und der Erfahrung des MX-5 und wurde entwickelt, um den Fahrkomfort zu verbessern und Straßengeräusche zu reduzieren, ohne das Handling oder die Stabilität negativ zu beeinflussen. Die Verwendung von Metallkugelgelenken anstelle von Gummibuchsen an den Außenseiten der Hinterradaufhängungslenker erhöht die Steifigkeit.

Dadurch überträgt die Struktur die Kraft von den Hinterreifen direkter auf die Fahrzeugkarosserie. Dies bedeutet wiederum, dass die Reaktion des Fahrzeugs auf Fahrereingaben direkter an den Fahrer übertragen wird, sodass der Fahrer ein echtes Gefühl der Verbundenheit mit dem Fahrzeug empfindet.

Das Ergebnis des auf den Menschen ausgerichteten Federungssystemdesigns des neuen Mazda CX-60 ist ein Fahrwerk, das es dem Fahrer unabhängig von der Fahrsituation ermöglicht, eine sanfte Fahrzeugbewegung zu erleben, und eine Federung, die Kopfbewegungen minimiert, sodass der Besitzer das Fahrzeug jederzeit intuitiv steuern kann jederzeit.

LENKUNG

Die elektrische Servolenkung (EPS) mit Doppelritzel des Mazda CX-60, die auch beim MX-5 zum Einsatz kommt, erhöht die Steifigkeit des EPS-Motors und der Teile, mit denen er verbunden ist und die eine große Menge an Kraft ausüben, und schafft so eine solide und konsistente Beziehung zwischen ihnen der Lenkradwinkel und der Vorderreifenwinkel. Das Ergebnis ist ein direktes, klares Lenkgefühl, das eine präzisere und sicherere Kontrolle über das Fahrzeug ermöglicht.

KINEMATISCHE HALTUNGSKONTROLLE (KPC)

Kinematic Posture Control (KPC) ist eine neue, einzigartige Technologie von Mazda, die sich die Art und Weise zunutze macht, wie die Federungsstruktur des Mazda CX-60 konstruiert ist, um selbst bei hohen Geschwindigkeiten sanfte Karosseriebewegungen und stabile Kurvenfahrten zu ermöglichen.

Die Hinterradaufhängung des Mazda CX-60 ist so konstruiert, dass sie der Auftriebskraft entgegenwirkt und die Fahrzeugkarosserie beim Bremsen nach unten zieht. KPC macht sich diese Federungseigenschaften optimal zunutze und stabilisiert die Fahrzeughaltung bei Kurvenfahrten mit besonders hohen G-Kräften, indem es das kurveninnere Hinterrad leicht abbremst, um Wankbewegungen abzumildern und die Karosserie nach unten zu ziehen.

Darüber hinaus nutzt das System den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Hinterrädern, um den Kurvenzustand in Echtzeit zu erkennen und nutzt diese Informationen, um die Fahrzeugbewegung linearer zu gestalten und die Fahrzeughaltung nach Bedarf zu stabilisieren. Das KPC-System erhöht das Gewicht des Mazda CX-60 überhaupt nicht.

Bergabfahrkontrolle (HDC)

Die Bergabfahrhilfe von Mazda unterstützt das sichere Bergabfahren an steilen Hängen mit rutschigem, unebenem Untergrund wie im Gelände oder auf schneebedeckten Hügeln. Das System überwacht ständig die Reifendrehung und nutzt diese Informationen, um den Bremsflüssigkeitsdruck präzise zu steuern und die Fahrzeugbewegung zu stabilisieren, sodass das Fahrzeug automatisch eine konstante Geschwindigkeit beibehält, ohne dass der Fahrer die Bremsen betätigen muss.

Sollten beim Bergabfahren mit aktivierter Bergabfahrhilfe die Fersen durchrutschen, übernimmt das ABS automatisch die Kontrolle über die Bremsen. Sobald das ABS deaktiviert ist, behält HDC wieder die eingestellte Bergabgeschwindigkeit bei.

HDC ist bei Geschwindigkeiten von 3 bis 20 km/h einsatzbereit. Bei Geschwindigkeiten von 20 bis 30 km/h schaltet es in den Standby-Modus, um die Kontrolle jederzeit wieder übernehmen zu können, wenn das Fahrzeug wieder in den betriebsfähigen Geschwindigkeitsbereich zurückkehrt. Bei Geschwindigkeiten über 30 km/h schaltet sich das System automatisch ab.

Anhängelast

Der neue CX-60 PHEV verfügt über eine Anhängelast von 2.500 kg (bei 8 % und 12 % Steigung). Um dies zu erreichen, wurde die Kühlleistung des Motors verbessert. Die Kühlerfläche wurde vergrößert und ein seitlicher Kühler hinzugefügt. Es wurde eine zweistufige Kühlerstruktur eingeführt, die Wasser mit hoher Temperatur auf einer Ebene und Wasser mit niedriger Temperatur auf einer anderen Ebene kühlt.

Außerdem wurde der Luftstrom unter der Motorhaube optimiert, um eine effizientere Kühlung durch den Einbau einer Motorhaube mit Doppelverriegelung, einer Windführung zum Seitenkühler und einer Verstärkung der Kanäle zur Reduzierung von Windlecks zu erreichen.

RUHE

Der Mazda CX-60 nutzt sowohl Schalldämmungs- als auch Absorptionstechnologie, um alle unangenehmen Geräusche zu eliminieren und dem Innenraum eine einzigartig kultivierte Mazda-Ruhe zu verleihen.

Die Schalldämmung (Verhinderung der Schallübertragung) wurde verbessert, indem die Anzahl der Löcher und Lücken im Boden auf ein absolutes Minimum reduziert wurde und eine Struktur aus zwei Wänden, Karosserieteilen und Oberflächenmaterial zur Reduzierung von Windgeräuschen verwendet wurde.

Die Schallabsorption wurde durch die Anpassung der Dämpfungsschicht zwischen den Karosserieteilen und den Oberflächenmaterialien verbessert, um Windgeräusche besser zu kontrollieren und mehr niederfrequente Geräusche wie Straßenlärm zu absorbieren.

SICHERHEIT

Das umfassende Angebot an fortschrittlichen i-Activsense-Fahrerassistenzsystemen des Mazda CX-60 sorgt für aktive Sicherheit auf höchstem Niveau und strebt eine Euro NCAP 5-Sterne-Sicherheitsbewertung an.

Im Mazda CX-60 debütieren mehrere neue Technologien: See-Through View – ein 360-Grad-Monitor der nächsten Generation mit erweitertem Sichtfeld bei niedrigen Geschwindigkeiten; Hill Descent Control (HDC), das beim sicheren Befahren steiler Hänge mit rutschiger oder unebener Fahrbahn hilft; Tempomat (i-ACC), der jetzt Geschwindigkeitsbegrenzungen von der Verkehrszeichenerkennung integrieren kann; und Vehicle Exit Warning (BSM) für rückwärtig entgegenkommende Verkehrsteilnehmer.

Zu den weiteren i-Activsense-Systemen gehören: Advanced Smart City Brake Assist (Advanced SCBS) mit Fußgänger- und Radfahrererkennung und Kreuzungsfunktion, Rear Emergency Brake Assist (SBS-R) mit Fußgängererkennung, Spurhalteassistent mit Lenkassistent (ELK), Verkehrsschild Erkennung (TSR) und Schläfrigkeitserkennung (DAA).

DURCHSICHTIGE ANSICHT

Der 360°-Ansichtsmonitor von Mazda nutzt ein Vier-Kamera-System, das alle Seiten des Fahrzeugs abdeckt, um auf dem Mitteldisplay eine Vogelperspektive des Fahrzeugs von oben sowie wahlweise eine Vorder-, Rück- und linke oder rechte Seitenansicht anzuzeigen.

Der Mazda CX-60 verfügt über See-Through View als Weiterentwicklung der 360° View Monitor-Funktionalität. Es zeigt ein Bild auf dem Bildschirm an, das es dem Fahrer scheinbar ermöglicht, von seinem Standpunkt aus durch die vorderen und hinteren Ecken des Fahrzeugs zu blicken, wodurch es einfacher wird, durch die Fahrzeugkarosserie verdeckte Objekte zu erkennen.

Dies hilft dem Fahrer, bei langsamer Fahrt auf engstem Raum wie Parkplätzen und engen Gassen die Umgebungsbedingungen vollständig im Blick zu behalten.

WEITERE I-ACTIVSENSE-SYSTEME

Der in der Mazda CX-60-Reihe serienmäßige Advanced Smart City Brake Support (Advanced SCBS) nutzt eine vorausschauende Kamera, um vorausfahrende Fahrzeuge und Fußgänger zu erkennen – sowohl bei Tag als auch bei Nacht – und hilft, Kollisionen zu vermeiden oder Schäden zu mindern, falls es doch zu solchen kommt. Das System stoppt das Fahrzeug automatisch oder reduziert die Geschwindigkeit, wenn die Gefahr einer Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug oder Fußgänger besteht.

Zu den weiteren wichtigen fahrerunterstützenden i-Activsense-Technologien, die in der gesamten Modellreihe serienmäßig enthalten sind, gehören der Spurhalteassistent von Mazda und die Überwachung des toten Winkels mit Querverkehrswarnung hinten.

Die Überwachung des toten Winkels macht den Fahrer beispielsweise beim Spurwechsel auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam. Die Rear Cross Traffic Alert-Funktion überwacht die Umgebung des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren und warnt den Fahrer, wenn sie Fahrzeuge erkennt, die sich von der Seite nähern.

Der Mazda Radar Cruise Control (MRCC) mit Stop-and-Go-Funktion hält automatisch die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit und den optimalen Folgeabstand aufrecht, selbst wenn das vorausfahrende Fahrzeug völlig zum Stillstand kommt. i-Adaptive Cruise Control (i-ACC) ist eine Zusatzfunktion, die es Fahrern ermöglicht, den MRCC mithilfe der Verkehrszeichenerkennung einfach auf die Geschwindigkeitsbegrenzung einzustellen.

Zur weiteren serienmäßigen aktiven Sicherheitsausstattung gehören ein Allrad-Antiblockiersystem (4W-ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und Bremsassistent, eine dynamische Stabilitätskontrolle (DSC), ein Traktionskontrollsystem (TCS), ein Notbremssignalsystem ( ESS), Berganfahrassistent (HLA) und automatische Scheinwerfer, die etwa 30 Minuten vor Sonnenuntergang aufleuchten, sodass Fußgänger und andere Autos das Fahrzeug leichter erkennen können.

PASSIVE SICHERHEIT

Mazda hat reale Unfälle sorgfältig analysiert, um passive Sicherheitstechnologien aus verschiedenen Blickwinkeln gründlich zu verfeinern, einschließlich des Schutzes nicht nur des Fahrzeugs selbst, sondern auch desjenigen, mit dem es kollidiert, um Verletzungen innerhalb des anderen Fahrzeugs zu mildern und ältere Menschen besser zu schützen und Fußgänger.

Die passive Sicherheitstechnologie des Unternehmens wurde mit dem Ziel entwickelt, die höchsten europäischen Sicherheitsbewertungen zu erreichen.

FRONTALAUFPRALLSCHUTZ

Drei bahnbrechende Technologien sorgen in Kombination für eine hervorragende Sicherheit bei Frontalkollisionen: Erstens absorbiert die Effizienz der Mehrpfadstruktur Energie über drei separate Lastpfade – Haupt-, Ober- und Unterlastpfad –, um den Aufprall auf die Insassen abzumildern und die Verformung der Kabine zu minimieren.

Zweitens verdoppelt der Axialkompressionsrahmen die Energieabsorptionseffizienz und trägt gleichzeitig zu Platz- und Gewichtseinsparungen bei. Drittens ist das Gerüst möglichst gerade gestaltet. Diese Technologien sorgen nicht nur dafür, dass der Mazda CX-60 eine hervorragende Vorwärtskollisionsfestigkeit aufweist, sondern unterstützen auch sein Design, indem sie zu einem in seiner Klasse führenden kurzen vorderen Überhang von nur 842 mm beitragen.

SEITENAUFPRALLSCHUTZ

Die Rahmenverbindungen, die traditionell eine Schwachstelle in Bezug auf Biegung und Verdrehung darstellen, wurden verstärkt, um die Last zu verteilen. Ein hochfestes Material der Güteklasse 1.800 MPa, das mit der neuen Formtechnologie von Mazda hergestellt wurde, wurde in denselben Teilen mit herkömmlichem Material der Güteklasse 1.300 MPa kombiniert, um die Festigkeit in nicht biegsamen Bereichen zu erhöhen und sie in den Biegebereichen zu verringern, wodurch ein idealer Verformungsmodus bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung erreicht wird.

Das Dachdesign verbindet das offene, luftige Gefühl eines Panoramadachs mit der nötigen Stabilität im Falle eines Überschlags. Das offene Gefühl wurde durch die Verwendung eines dünnen Dachspriegels, die Anpassung des Dachquerschnitts und die Verwendung stärkerer Materialien für den Spriegel selbst – 980 MPa statt 500 MPa – beibehalten, um das Dach stabiler zu machen.

Der Schutz der Insassen im Innenraum bei einem Seitenaufprall wird durch den Einbau sowohl von Mittelairbags als auch von Seitenairbags auf den Rücksitzen weiter verbessert.

HINTERER AUFPRALLSCHUTZ

Der Mazda CX-60 ist so konzipiert, dass er doppelt so viel Heckaufprallenergie absorbiert wie der aktuelle CX-5. Bisher absorbieren Mazda-Fahrzeuge Energie durch die Biegung und Verformung des Heckrahmens. Der Mazda CX-60 nutzt jedoch die axiale Verformung des hinteren Seitenrahmens, um die doppelte Energie zu absorbieren. Gleichzeitig wurde die Dicke des Seitenrahmens reduziert, um eine weitere Gewichtseinsparung zu bewirken.

HOCHSPANNUNGSSCHUTZ

Die e-Skyactiv PHEV-Versionen des neuen Mazda CX-60 sind mit umfassenden Hochspannungsschutzmaßnahmen ausgestattet, um Fahrzeuginsassen vor der Gefahr von Stromschlägen zu schützen. Zusätzlich zur Festigkeit der Fahrzeugkarosserie wurde der Batterie selbst ein physischer Schutz hinzugefügt, der sowohl direkten und indirekten Kontaktschutz als auch Isolationsfestigkeit gewährleistet.

Konkret ging es dabei um die Verwendung von formbarem Aluminium – einem extrem starken, rissfesten Material – für das Batteriegehäuse sowie um die Hinzufügung von energieabsorbierendem Material an der Außenseite des Gehäuses, um dessen Bruch zu verhindern.

Darüber hinaus wurden mehrere auf unterschiedlichen elektrischen Prinzipien basierende Maßnahmen umgesetzt, um im Falle einer Kollision andere Teile als die Batterie vom Hochvoltsystem abzutrennen. Ein Leistungsschalter und ein Spannungsreduzierer werden verwendet, um den Stromfluss zu unterbrechen, der zu einem Leistungsverlust führen würde.

SCHUTZ VON FUSSGÄNGERVERLETZUNGEN

Da 70 % aller tödlichen oder schweren Verletzungen von Fußgängern bei Autounfällen Kopf-, Bein- oder Hüftverletzungen betreffen, wurden die Motorhaube und die vordere Stoßstange des Mazda CX-60 so konzipiert, dass diese Bereiche geschützt werden.

Die Motorhaube bietet sowohl den Kopfschutz des Fußgängers als auch die Steifigkeit in einer einzigen Struktur, indem sie eine Querschnittsstruktur verwendet, die das Panel in einen oberen Abschnitt, der Energie absorbiert, und einen unteren Abschnitt, der für Steifigkeit sorgt, unterteilt. Darüber hinaus sorgt die Konstruktion dafür, dass zwischen dieser Struktur und starren Teilen unter der Motorhaube, wie dem Motor, ausreichend Platz bleibt.

Darüber hinaus wurden die vorderen Kotflügel so hoch dimensioniert, dass die Knautschzone der Motorhaube erweitert wird, sodass sie bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger den Kopfaufprall sanft abfängt.

Die vordere Stoßfängerfläche sorgt für ausreichend Platz zwischen der Stoßfängerabdeckung (Designfläche) und der Motorhaube und dem Stoßfängerträger. Das Gewicht der inneren Struktur der Stoßfängerfläche wurde sorgfältig kontrolliert, sodass Stöße von Beinen und Hüfte sanft absorbiert werden. Und die innere Struktur der Stoßfängerfläche ist vertikal geteilt, um die Energie von geradeaus und von oben zu absorbieren, während die Einbeziehung einer Stützhalterung dazu beiträgt, ein Durchhängen des Stoßfängers zu verhindern.

Mazda CX-60 (2023) Mazda CX-60 ENTWICKLUNG DES KODO-DESIGNS AUSSENDESIGN INNENDESIGN FAHRPOSITION FAHRERPERSONALISIERUNG SYSTEM SICHTBARKEIT HUMAN MACHINE INTERFACE (HMI) VERPACKUNG KABINE UND LADERAUM MAZDA VERBINDUNG MIT APPLE CARPLAY UND ANDROID AUTO MYMAZDA APP AUDIOSYSTEME BOSE PREMIUM SOUND SYSTEMQUALITÄTSSTRUKTUR ANTRIEBSSTRÄNGE 2,5 LITER E-SKYACTIV PHEV 3,0 LITER E-SKYACTIV SITZE AUFHÄNGUNG LENKUNG KINEMATISCHE HALTUNGSKONTROLLE (KPC) HILL DSCENT CONTROL (HDC) Anhängelast RUHE SICHERHEIT SICHTDURCHSICHT WEITERE I-ACTIVSENSE-SYSTEME PASSIVE SICHERHEIT FRONTALAUFPRALLSCHUTZ SEITENAUFPRALLSCHUTZ HINTERER AUFPRALLSCHUTZ HOCHSPANNUNGSSCHUTZ VERLETZUNGSMINDERUNG FÜR FUSSGÄNGER