FOTOS, VIDEO: Ein letzter Blick auf Curious George Goes to Town und The Ball Factory in der KidZone in den Universal Studios Florida

Blog

HeimHeim / Blog / FOTOS, VIDEO: Ein letzter Blick auf Curious George Goes to Town und The Ball Factory in der KidZone in den Universal Studios Florida

Jul 28, 2023

FOTOS, VIDEO: Ein letzter Blick auf Curious George Goes to Town und The Ball Factory in der KidZone in den Universal Studios Florida

Der größte Teil von Woody Woodpeckers KidZone geht in den großen Themenpark im Himmel,

Der größte Teil von Woody Woodpeckers KidZone geht in den tollen Themenpark im Himmel, und wir kamen vorbei, um einen letzten Blick darauf zu werfen. Für all die schönen Momente und Erinnerungen gibt es hier eine Foto- und Videotour von Curious George Goes to Town. Das Gelände der Universal Studios Florida wurde offiziell dauerhaft geschlossen.

Sehen Sie sich unten unser vollständiges Abschiedsvideo an und scrollen Sie weiter, um Fotos aller Details zu sehen.

Ein Torbogen führte zum Curious George-Spielplatz.

Als Sie den Spielbereich betraten, lagen dort große Bücher, die die Geschichte von „Der neugierige George geht in die Stadt“ erzählten. Dabei handelt es sich nicht um ein veröffentlichtes Buch, sondern um eine Geschichte, die speziell für Universal geschrieben wurde.

„Das ist George“, lautete das erste Buch. „Er ist ein braver kleiner Affe und immer sehr neugierig.“

Georges Fußabdrücke wanderten vom Buch durch den Torbogen.

Im nächsten Buch hieß es: „George ist glücklich, denn heute geht er in die Stadt, um seinen Freund, den Mann mit dem gelben Hut, zu besuchen.“

Hinter diesem Buch befand sich ein Bereich zum Abstellen von Kinderwagen.

Das Schild nutzte die Schriftart der Buchumschläge und zeigte George, wie er in einem lilafarbenen Kinderwagen irgendwohin sauste.

Unmittelbar nach dem Abstellen des Kinderwagens befand sich links ein Planschbecken.

Die Erklärung für den Spritzschutz war, dass ein Arbeiter einen Schlauch laufen ließ. Auf der Seite stand: „Unterwegs beobachtet George, wie ein Mann das Gras wässert. Aber oh nein! Als der Mann zum Mittagessen ging, ließ er das Wasser laufen!“

George beschloss, das Wasser zu stoppen, überschwemmte jedoch letztendlich das Gebiet und bildete ein Spritzschutzgebiet.

Auf den nächsten Seiten heißt es: „George wird das Wasser stoppen! George macht einen Knoten in den Schlauch und das Wasser stoppt – aber nicht für lange!“

Aus den Seiten des Buches ragte ein Schlauch heraus, der Wasser über den Boden spritzte.

Gegenüber dem Planschbecken befand sich der Animal Show-Spielplatz.

Auf der Seite stand auf dem Schild „Tierausstellung heute“. Aber auf dem Schild rechts daneben stand: „Tierausstellung verschoben.“ Die Geschichte fuhr fort: „Was ist das? Das große Zelt im Park macht George sehr neugierig. Also…“

Die nächsten Seiten befanden sich vor dem Uhrturm in der Stadt, was die Gäste von ihrem natürlichen Weg ablenkte, um der Geschichte zu folgen. „Meine Güte! Drinnen gibt es so viele lustige Dinge, George muss sie alle ausprobieren!“ Lesen Sie die Seite und beziehen Sie sich dabei auf Georges Abenteuer im Zirkuszelt.

Es führte zurück zu dieser Seite, auf der stand: „Schau dir all die Tiere an! Wenn sie nur alle seinen Freund treffen könnten, den Mann mit dem gelben Hut.“

Über dem Spielset befand sich früher ein rot-gelbes Zirkuszelt, wie auf dem Bild im Buch.

Der Bereich war von Betonbarrieren umgeben, die gleichzeitig als Stützen für die Zeltstangen und als praktische Bänke für die Eltern dienten. Das Spielset selbst war Ihr Standard-Plastikkletterer, den man auf Spielplätzen im ganzen Land findet.

Hinten waren die letzten Seiten der Geschichte, auf denen stand: „Wenigstens schaffen es George und seine neuen Freunde in die Stadt! Jetzt ist es Zeit, Spaß zu haben!“

Rund um den Kreis auf den Zeltstangen befanden sich verschiedene Tiere.

Zu jedem Tierbild gehörte ein Cartoon im Stil von „Curious George“ mit einem von Luftballons hochgehaltenen Namensbanner. Es gab einen Lautsprecher mit einem „Hier drücken“-Knopf. Jeder Knopf löste einen Ton des abgebildeten Tieres aus.

Zu den Tieren gehörten ein Zebra, ein Seehund, ein Strauß, ein Löwe, ein Elefant und ein Schwein.

Obwohl Curious George Goes to Town nicht auf einem bestimmten Buch basiert, wurden Elemente bestehender Bücher integriert. George besuchte eine Tierschau und ließ in „Curious George Rides a Bike“ einen Strauß frei.

Die Betonbarrieren hatten Medaillons mit Georges Gesicht an den Endkappen.

Es gab auch zwei Foto-Stellvertreter. Im Rosa konnten die Gäste ihre Gesichter für die Elefanten Daisy und Petal einsetzen. Auf dem blauen Bild könnten Gäste zu Cecily G werden, der intelligentesten Giraffe der Welt.

„Cecily G. and the Nine Monkeys“ war ein weiteres Buch von HA Rey, in dem Curious George seinen ersten Auftritt hatte.

Der Hauptspielbereich ähnelte einem farbenfrohen Stadtplatz.

Hier können wir sehen, wo der LKW und der Tiertransportanhänger in den Brunnen gekracht sind. Einige der Stangen des Transports waren verbogen, vermutlich durch entkommene Tiere.

Alles war etwas kleiner als es sein sollte, sodass es für Kinder leichter zugänglich war.

Es war auch voller Wassereffekte.

Georges Tierfreunde steckten ihre Köpfe aus dem Glockenturm.

Hinter der Fassade des Stadtplatzes fanden verschiedene Spiele statt, die wir Ihnen im Folgenden zeigen.

An einem Gebäude hing eine Badewanne, und ein Hydrant lief über.

In der gesamten Einweichzone gab es Warnungen vor den Auswirkungen des Wassers. Sie wiesen die Gäste darauf hin, dass „die Abnutzung stark sein kann und Sie nass werden können! Bitte entfernen Sie alle elektronischen Geräte, Telefone, Pager und Kameras, bevor Sie diesen Bereich betreten.“

Eine Zeitung brachte die Schlagzeile „Affe lässt Tiere los“ und zeigte ein Bild von George, der selbstzufrieden aussah.

Es gab ein Postamt, einen Baumarkt und ein Café. Auf dem Balkon der Wasserabteilung befanden sich Wasserstrahler.

Es gibt auch eine Heckenskulptur von Curious George auf einer Kugel.

Dieser befand sich ganz links in der Stadt, in der Nähe des Hotels und der Fassaden der Reinigung.

Die Bewohner der Stadt konnten mit ihrer Wäsche die Stay Dry Cleaners aufsuchen.

Der neugierige George und seine Freunde haben im Waschsalon für Chaos gesorgt. Ein Eimer mit Seifenlauge goss Wasser von oben auf den Boden.

Kinder konnten die Waschmaschinen öffnen und schließen.

Die Fassaden waren innen offen, so dass man jedes „Gebäude“ bequem durchschreiten konnte. Anhand eines Ausschnitts über der Tür und Hufabdrücken am Aufzug können wir erkennen, dass eine Giraffe im Hotel eingecheckt hat.

Eine Treppe führte in die zweite Etage des Spielbereichs. Der Aufzug in dieser Ecke war nicht echt, aber es gab eine Rampe in der Nähe, um den Zugang zu erleichtern.

Nebenan war die Feuerwehr, obwohl Feuer in der Stadt offenbar die geringste Sorge für alle war.

Der Feuerwehrmann schien derselbe aus dem Originalbuch „Curious George“ und „Curious George at the Fire Station“ zu sein.

Dort gab es mehrere Wasserspiele.

Dargestellt war ein Feuerwehrmann, der zum Telefon rannte.

An dieser Wand konnten sich Gäste als Feuerwehrmann fotografieren lassen.

Wenn Gäste auf die silbernen Griffe drückten, spritzte Wasser aus dem gelben Hydranten in der Mitte.

Um die Ecke stand ein Schrank voller Vorräte.

In der Nähe befanden sich rote Rohre mit Ein- und Ausschalthebeln.

Es gab weitere Ausschnitte in den Wänden, durch die offensichtlich Tiere gelaufen waren.

Ein weiterer Ausschnitt befand sich an der Wand einer Feuerlöschausrüstung.

Die Bank hatte eine grüne Fassade und ein Cashflow-Fenster im Außenbereich.

Drinnen schwebte Geld über die Wände.

Nebenan befand sich ein Wohnhaus mit der Aufschrift „211“. Die untere Ebene wurde mit aufgemalten Möbeln und Tapeten dekoriert. Als das Chaos ausbrach, war offenbar jemand gerade dabei gewesen, eine Badewanne in den zweiten Stock hinein- oder herauszubewegen.

Die zweite Etage des Spielgebäudes war nicht dekoriert, hatte aber einen schlichten Betonboden, einen gelben Metallzaun und rote Rohre.

Gäste konnten Wasserhähne aufdrehen, um die Menschen im Erdgeschoss mit unerwartetem Wasser zu überschütten.

Eines der Rohre würde in die hängende Badewanne münden, die keine Ablassschraube hatte. unten duschende Gäste.

Ein großes Tier war in die städtische Wasserversorgung eingebrochen, was den Zustand der Stadt erklärte.

Auf Gemälden im Treppenhaus war zu sehen, dass der Wasserdruck zu hoch war.

Der Raum wurde von einem Baumarkt geteilt.

Innerhalb der Wasserabteilung befanden sich Hebel zur Steuerung der Ausläufe im Freien.

Eine Besonderheit war, dass die Gäste eine Wasserschicht ausschütteten, durch die sie laufen konnten.

Es gab auch eine mehrstufige Mulde mit „Dämmen“.

An einem weiteren Foto-Einstiegsplatz konnten die Gäste ihre Gesichter in kaputte Wasserrohre stecken.

Auf dem Balkon im zweiten Stock der Wasserabteilung waren Wasserstrahler montiert.

Auch auf die Gänge im zweiten Stock ergoss sich Wasser.

Die Blaster wurden mit Handpumpen betrieben.

Um die Ecke gab es ein kleines Postamt.

Über den Postfächern hing ein Fahndungsplakat mit einem Foto von George, auf dem stand: „Haben Sie diesen Affen gesehen?“

Zwei der Kisten konnten geöffnet werden, und es schien, als hätten drei der entkommenen Tiere Kisten für ihre Post aufgestellt. Fünf der Etiketten sind unverständliches Gekritzel, aber auf dreien steht: „LE Phant“, „PG Lett“ und „G. Raffe“.

Es gab eine Empfangskabine, in die die Gäste hineinschauen konnten, und eine Klingel, an der sie für den Service läuten konnten.

Briefmarkenförmige Schilder schmückten die Wände. Die Aufschrift oben lautete „Sonderzustellung“ und deutete auf den Postschlitz unten.

Die Bäckerei hatte nicht viel zu bieten, aber auf der gegenüberliegenden Seite des Verkäuferstandes gab es einen Step-in-Fototermin.

Das Cafe du George und der Beauty Shop teilten sich den Raum neben der Wasserabteilung.

Sogar diese Fassaden boten die Möglichkeit, sich bespritzen zu lassen. Einer der Blumenkästen im zweiten Stock war eine Sprinkleranlage, ebenso wie die Friseurstange.

Es gab ein Ventil zur Steuerung der Friseurstange.

Die Steuerung der Blumenkastensprinkler erfolgte über einen Hebel.

Wenn Sie in der Zwischenzeit nicht nass werden möchten, können Sie sich am Rande der Stadt herumschleichen und zur Ball Factory gehen.

Die Ballfabrik war ein zweistöckiger, geschlossener Spielbereich. Es gab keine Klimaanlage und die Fenster waren nur Fliegengitter ohne Glas. Das hielt es jedoch nicht davon ab, die meiste Zeit seines Lebens voller Kinder zu sein.

Der Raum war mit meist vakuumbetriebenen Maschinen gefüllt, um Bälle von einem Ort zum anderen zu transportieren. Die Bälle waren aus weichem Schaumstoff und zum Werfen oder Schießen auf andere Gäste gedacht.

Die zweite Etage war mit Blastern gesäumt.

Am Eingang standen bunte Stoffbeutel zum Sammeln der Bälle.

Die rosa und violetten Automaten dienten zum Einwerfen der Bälle. Die Röhren beförderten die Bälle bis zu zwei großen Körben oben an der Decke, die alle 300 Sekunden herausgeworfen wurden.

In diese Maschine geworfene Bälle würden in die durchsichtige Kuppel gesaugt. Durch Drücken der Knöpfe würden die Kugeln aus der Röhre oben abgefeuert.

Die Ballfabrik stand nicht unbedingt unter dem Motto „Curious George“, aber auf dem Schild war der gelbe Hut zu sehen, der dem Mann mit dem gelben Hut gehörte.

Lange Vakuumröhren könnten verwendet werden, um Kugeln in den hohen Kanistern zu sammeln, die dann vom Blaster oben abgefeuert werden könnten, indem man den roten Knopf an der Basis drückte. Durch Drehen des silbernen Rades drehte sich der Blaster.

Dieser Stapel hatte eine Rolle mit Haken, sodass man mit Bällen gefüllte Taschen an jemanden auf der zweiten Ebene schicken konnte.

Die Trommeln drückten hier Luft aus den verschiedenen Röhren und ließen Bälle durch die Hindernisse schweben.

Vom zweiten Stockwerk führte eine blaue Röhrenrutsche hinunter.

Auf einer anderen Seite des Mittelrahmens sind Kunstwerke aus dem ersten „Curious George“-Buch zu sehen, darunter das Kreuzfahrtschiff, mit dem der Mann mit dem gelben Hut George zu sich nach Hause brachte.

Die großen Requisiten enthielten Ziele und Löcher, auf die man von der zweiten Ebene aus zielen konnte, was die offizielle Absicht der Blaster war.

Es gab eine große grüne Kanone, die mit Kugeln geladen und auf das zweite Stockwerk abgefeuert werden konnte.

Weitere kleinere Vakuumröhren waren ebenfalls stationiert, um die Überkopfkörbe zu füllen.

Im zweiten Stock gab es einige Ventilatoren, die bei der Luftzirkulation halfen.

In einer Ecke befand sich ein violettes Klettergerüst als alternativer Weg in den zweiten Stock. Die Plattformen waren mit dicken Netzen bedeckt.

Rund um den Raum waren ein paar blaue Metallbänke aufgestellt.

Dieser manuelle Balllift war eine weitere Möglichkeit, Bälle in die zweite Ebene zu transportieren.

Gäste konnten Bälle in den Behälter werfen und dann das Rad drehen, um die Lamellen nach oben zu bewegen und die Bälle nach oben zu tragen.

Gäste können den Klettersteig im zweiten Stock verlassen oder etwas höher gehen und den Raum überblicken.

Die um den Balkon herum stationierten Blaster wurden manuell geladen und konnten gedreht werden, um auf Ziele zu zielen.

Die zweite Ebene bot einen besseren Einblick in die abgebildeten Dekorationen. Auf dieser Seite war die Rakete aus „Der neugierige George bekommt eine Medaille“ zu sehen.

Über den manuellen Lift transportierte Bälle würden in diesem Behälter abgelegt.

Neben dem Rutscheneingang befanden sich weitere Blaster, die Bälle an die Decke schleuderten.

Auf der letzten Seite der Dekoration waren Fahrzeuge aus dem Curious-George-Universum abgebildet, darunter ein Feuerwehrauto.

Das waren die großen Metallkörbe, die man unten auf die Gäste fallen ließ.

Haben Sie bei Curious George Goes to Town oder The Ball Factory gespielt? Teilen Sie Ihre Erinnerungen mit uns in den Kommentaren oder in den sozialen Medien.

Weitere Neuigkeiten zu den Universal Studios aus der ganzen Welt finden Sie unter Universal Parks News Today auf Twitter, Facebook und Instagram. Neuigkeiten zu Disney Parks finden Sie auf WDWNT.

Katie ist eine Liebhaberin aller Themenparks und eine begeisterte Leserin. Ihre Lieblingsfahrgeschäfte sind „Spaceship Earth“ und „The Amazing Adventures of Spider-Man“. Sie können sie dabei beobachten, wie sie von der Sonne Floridas träumt, und Sie können sie unter [email protected] erreichen.

Alle Beiträge anzeigen